- REPORTAJE - DOCUMENTAJIÓN - RETRATO
OGTS Köln Buschfeldstrasse - Johannes Schilling
Offene Ganztagsschule Buschfeldstraße
Der Neubau ist eine Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden der Grundschulen auf der Friedlandstraße und der Buschfeldstraße. Idee des Entwurfs war es, ein Gebäude mit hohem Widererkennungswert für die zu betreuenden Kinder zu erstellen.
Eine Geborgenheit bietende Einheit, die durch die schützende Geschlossenheit der Fassade zur Straße und dem warmen Farbton Kupfer zum Ausdruck kommt. Der Eingang ist wie ein geheimes Schlupfloch gestaltet, so als
hätte ein Großer das Gebäude angehoben, um die Kinder in diese Geborgenheit zu führen.
Das Gebäude soll sich nicht abgrenzen, aber eine selbstbewusste Ergänzung zu dem bestehenden Ensemble aus Kirche, Altbau und Schulgebäuden sein sowie einen Rücken für den Pausenhof bilden. Die Ostseite, mit den Betreuungs- und Speiseräumen ist komplett zu Pausenhof und Schule geöffnet, so als wäre hier das Gebäude aufgeschnitten. Alle Räume haben einen direkten Zugang nach außen, im Erdgeschoss barrierefrei, im Obergeschoss über den Fluchtbalkon. Der eigentliche 2. Fluchtweg hat eine weitere Funktion.
Im Innern des Gebäudes bietet die offene zweigeschossige Halle mit der darin liegenden Treppe neben den 5 Betreuungsräumen einen weiteren gemeinsamen Spielraum. Das klassische, die Geschosse trennende Treppenhaus gibt es nicht.
Der Neubau ist eine Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden der Grundschulen auf der Friedlandstraße und der Buschfeldstraße. Idee des Entwurfs war es, ein Gebäude mit hohem Widererkennungswert für die zu betreuenden Kinder zu erstellen.
Eine Geborgenheit bietende Einheit, die durch die schützende Geschlossenheit der Fassade zur Straße und dem warmen Farbton Kupfer zum Ausdruck kommt. Der Eingang ist wie ein geheimes Schlupfloch gestaltet, so als
hätte ein Großer das Gebäude angehoben, um die Kinder in diese Geborgenheit zu führen.
Das Gebäude soll sich nicht abgrenzen, aber eine selbstbewusste Ergänzung zu dem bestehenden Ensemble aus Kirche, Altbau und Schulgebäuden sein sowie einen Rücken für den Pausenhof bilden. Die Ostseite, mit den Betreuungs- und Speiseräumen ist komplett zu Pausenhof und Schule geöffnet, so als wäre hier das Gebäude aufgeschnitten. Alle Räume haben einen direkten Zugang nach außen, im Erdgeschoss barrierefrei, im Obergeschoss über den Fluchtbalkon. Der eigentliche 2. Fluchtweg hat eine weitere Funktion.
Im Innern des Gebäudes bietet die offene zweigeschossige Halle mit der darin liegenden Treppe neben den 5 Betreuungsräumen einen weiteren gemeinsamen Spielraum. Das klassische, die Geschosse trennende Treppenhaus gibt es nicht.